Aktuelles


Zu Besuch beim THW - Ortsverband Annaberg

Am 21.09.2023 bot sich im Rahmen eines Ausbildungsdienstes die Gelegenheit, dem THW-Ortsverband Annaberg einen Besuch abzustatten. Zugführer Alexander Haase vermittelte zu Beginn einen kleinen Überblick zur Struktur, zur Leistungsfähigkeit und dem praktischen Ablauf einer Alarmierung des THW. Mit seinen Fachgruppen Bergung, Notversorgung/Notinstandsetzung, Elektroversorgung und dem seit 1 Woche einsatzbereiten Trupp Unbemannte Luftfahrtsysteme gehört der Ortsverband zum Regionalstellenbereich Chemnitz im Länderverband Sachsen/Thüringen und ist einer von 668 Ortsverbänden in ganz Deutschland. Bei der anschließenden Besichtigung der Technik am Standort Ehrenfriedersdorf wurde deutlich, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten des THW sind. Die Kameraden nahmen die Fahrzeuge und Ausrüstung genau unter die Lupe. Besonderes Interesse erweckte dabei die neue Einsatzdrohne mit Scheinwerfer und Kamera, inkl. Wärmebildfunktion. Der Truppführer Toni Kunz führte diese zum Abschluss des sehr informativen und interessanten Ausbildungsdienstes den Kameraden dann sogar noch praktisch vor.

 

Weitere Informationen zum THW Ortsverband Annaberg unter: https://ov-annaberg.thw.de/



Die Leistungsfähigkeit des Löschfahrzeugs getestet

Am 07.09.2023 konnten zwei Kameraden der FF Niederlauterstein am Tageslehrgang „L164G - Fahrsicherheitstraining Gelände“ der Landesfeuerwehrschule Sachsen teilnehmen. Dieser wurde auf der Fahrsicherheitsstrecke im brandenburgischen Lauchhammer durchgeführt. Bei heißen Temperaturen und staubigem Gelände konnte das TSF-W unter Beweis stellen, wie geländetauglich es ist. In verschiedenen Übungen bauten unsere Kam. Ronny Ramm und Daniel Wohlgemuth ihre Fahrpraxis aus und lernten, sich an die Grenzen des Machbaren hinan zu tasten. So wurden Fahrübungen zu verschiedenen Themen, wie Verschränkung des Fahrzeugs, Böschungswinkel, Steilauf- und -abfahrten sowie Grabendurchfahrten geübt. Die Kameraden lernten außerdem, was zu tun ist, wenn das Fahrzeug am Berg stehen bleibt. Neben vielen praktischen und hilfreichen Tipps durch sehr versierte und erfahrene Ausbilder kamen an diesem Tag auch Spaß und Action für die Teilnehmer nicht zu kurz.

Die Verbesserung des Handlings der Einsatzfahrzeuge steht in unserer Wehr regelmäßig auf dem Dienstplan – ein wichtiger Beitrag für einen unfallfreien Einsatz.



Gemeinsamer Ausbildungstag der Jugendfeuerwehr und der aktiven Abteilung

Am Samstag, den 02.09.2023, morgens 09.30 Uhr, trafen sich die Jugendlichen und die Kameraden der Aktiven Abteilung zu ihrem nunmehr 3. Gemeinsamen Ausbildungstag am Gerätehaus. Letztmalig wurde 2019 miteinander trainiert. In der Einweisung für den Tag wurden Jugendliche und Aktive innerhalb der verschiedenen Funktionen gemischt. Die Kameraden übernahmen so kleine Patenschaften für jeweils 2 Jugendliche und konnten so über den Tag ihr Wissen und ihre Erfahrungen an diese weitergeben. 


Um 10 Uhr ging es mit allen Fahrzeugen hinaus zum ersten Übungsort. Im Rahmen einer fiktiven Vermisstensuche wurden im Waldgebiet an den Windmühlen, zwischen Kirchsteig und Scheibenweg, die Grundlagen einer Suchkette erlernt und praktisch angewendet. Die Teilnehmer durchkämmten in der Folge zwei Suchkorridore. Das Halten der Geschwindigkeit und die richtige Ausrichtung der Suchkette klappten dabei im Laufe der Übung immer besser. Und so fanden die Teilnehmer neben verschiedenen Hinweisen letztlich auch die verletzte Person. Diese war vor 36 Stunden unglücklich gestürzt und hatte sich neben Schürfwunden auch einen Unterschenkelbruch zugezogen. Unterkühlung und die Auswirkungen einer Unterzuckerung waren weitere Symptome. Hier setzte der zweite Ausbildungsabschnitt – Erste Hilfe – an, und die Teilnehmer konnten die hier bereits vorhandenen Kenntnisse wiederholen und festigen.

 

Nach dieser Übungseinheit ging es erst einmal zurück ins Gerätehaus. Die Jugendlichen und Aktiven stellten die Einsatzbereitschaft wieder her und konnten sich anschließend etwas ausruhen und auch gemeinsam das Mittagessen einnehmen. Damit war der Ausbildungstag jedoch noch nicht beendet. Erneut wurde die Mannschaft für ein Drittes Übungsszenario – ein entstehender Waldbrand – eingewiesen. Die FF Marienberg unterstützte mit ihrem GTLF und 10.000 Litern Löschwasser. Es ging auf den Schlossberg zwischen Schwarzer Pockau und Bahndamm. Nach Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde auf dem Waldweg die Löschwasserversorgung vom GTLF bis zum TSF-W aufgebaut. Danach wurde mittels 4 C-Strahlrohren eine Wassergasse als Riegelstellung errichtet. Auch hier klappte das Zusammenspiel zwischen Jugendfeuerwehr und Aktiver Abteilung ausgesprochen gut. Nach einer Stunde konnte der Rückbau beginnen und die Teilnehmer fuhren zurück zum Gerätehaus. 

 

Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft, Reinigung von Gerät und Ausrüstung und einer abschließenden Eis-Runde konnte der gemeinsame Ausbildungstag gegen 15.30 Uhr beendet werden. Sowohl die Jugendlichen als auch die Aktiven waren sich einig – es war ein gelungener Tag. Nicht nur Wissen wurde vermittelt, sondern es lernten sich auch beide Abteilungen ein Stück besser kennen. Ein Dank gebührt schlussendlich allen, die an der Planung, Vorbereitung und Durchführung des gemeinsamen Ausbildungstages beteiligt waren. Ganz speziell danken wir auch den Feuerwehren Rittersberg und Marienberg, die durch ihre zur Verfügung gestellte Technik diesen Tag in dieser Form erst möglich machten.



Ein toller Erfolg für unsere Jugendlichen

Vom 16. bis 18.06.2023 fanden die 26. Jugendfeuerwehrtage aller JF'en des KFV Erzgebirge e.V., Regionalbereich Mittleres Erzebirge, in Olbernhau statt. Begleitet von tollem Wetter waren die 3 Tage geprägt von Kameradschaft, Spiel und Spaß - und nicht zuletzt von einem Leistungsmarsch, an dem 119 Mannschaften teilnahmen. Ein neuer Rekord! Das Gelände des Weltkulturerbes Saigerhütte in Olbernhau-Grünthal bot eine tolle Kulisse für Eröffnung und Siegerehrung. 

 

Unsere Jugendfeuerwehr startete mit 2 Mannschaften und konnte in der Altersklasse B (11 - 14 Jahre) einen hervorragenden 2. Platz von 46 Mannschaften und in der Altersklasse C (15 - 18 Jahre) einen guten 37. Platz von 52 Mannschaften feiern.  

Auf diese tolle Leistung sind nicht nur die Jugendlichen stolz, sondern die gesamte Wehr! 

 

Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an die Organisatoren der Regionalbereichsleitung ME  Kreisjugendfeuerwehr, den Verantwortlichen der Stadt Olbernhau sowie an die ausrichtende Freiwillige Feuerwehr Olbernhau. 


Ausflug in die automobile Vergangenheit

Zum Kameradschaftsausflug ging es für unsere aktive Abteilung am 20. Mai 2023 nach Zwickau in das August-Horch-Museum. Hier konnten wir die Geschichte von über 115 Jahren ununterbrochener Zwickauer Automobiltradition auf rund 6.500 m² Ausstellungsfläche entdecken. Angefangen bei den von August Horch gegründeten Marken Horch und Audi, durch die Zeit der Auto Union (bei der noch Wanderer und DKW hinzukamen), über den Automobilbau der DDR (mit dem Trabant als Haupterzeugnis) ging es hin bis zu den Volkswagen-Modellen der Gegenwart. Auch die Rennsportzeit der Auto-Union begeisterte uns genauso wie eine Sonderausstellung zur Aerodynamik im Fahrzeugbau. Abschließend besuchten wir noch die Jugendstil-Fabrikantenvilla von August Horch gleich in der Nachbarschaft.

Das August-Horch-Museum ist für Fans der Automobilgeschichte wärmstens zu empfehlen.


Mehr Informationen unter: www.horch-museum.de


Nachruf Kamerad Werner Oettel

​​​Werner Oettel * 18.02.1937 † 05.05.2023


Die dunkle Jahreszeit ist vorüber

Die Hexenfeuer zur Walpurgisnacht entfalten immer wieder ihren besonderen Reiz. Früher glaubte man, sie hätten eine reinigende Wirkung, sie beendeten das Alte und gründeten das Neue. Man sprach den Feuern zu, Dämonen und böse Geister zu vertreiben und die Einwohner vor Krankheiten zu schützen. Je größer das Feuer war, umso reicher die Ernte und gesünder Mensch und Vieh, so erzählte man sich. Heute steht ein Hexenfeuer vorrangig für die Gemeinschaft und dem Drang der Menschen, sich wieder einmal in geselliger Runde zu treffen, gemeinsam zu feiern, etwas zu essen und zu trinken und einen schönen Abend zu verbringen.

So begrüßten auch in Niederlauterstein am 30.04.2023 bei bestem Wetter hunderte Gäste das Frühjahr und kamen zum Maibaumsetzen und Hexenfeuer zusammen. Dieses hatten erneut Heimatverein und Freiwillige Feuerwehr gemeinsam organisiert. Am Vereinshaus begannen die Kleinsten des Ortes, den Maibaum mit bunt leuchtenden Bändern zu schmücken. Den Kameraden der Feuerwehr oblag es anschließend, den Baum unter dem Applaus der Einwohner aufzurichten. Böhmische Blasmusik von Pichlovanka aus Litvínov begleitete den großen Fackel- und Lampionumzug in Richtung Festplatz in der Schlossmühle. Dort erwartete eine schaurige und griesgrämige Hexe die kleinen und großen Besucher und trieb allerhand Schabernack, bis sie sich auf die Burgruine zurückzog. Bei einsetzender Dämmerung wurde das Hexenfeuer entzündet und die runzlige Alte ritt auf ihrem Besen, funkensprühend und laut krachend, vom verfallenen Schloss aus direkt in die Flammen.

Sie war wieder zu spüren, die ganz besondere Atmosphäre im Tal der Schwarzen Pockau. Gute Laune, begleitet von lebhafter Blasmusik, leckerem Essen und frischen Getränken, vor allem aber die tollen Gespräche ließen die Zeit sprichwörtlich rennen. Das imposante Feuerwerk mit seiner unverwechselbaren Akustik bildet immer wieder den Höhepunkt des Niederlautersteiner Hexenfeuers. Viele Gäste fingen den leuchtenden Himmel mit dem Handy ein, andere genossen einfach nur den Anblick der so in Szene gesetzten Burgruine.

Die Mitglieder des Heimatvereins und die Kameraden/-in der Freiwilligen Feuerwehr Niederlauterstein bedanken sich bei Ihren Gästen auf das Herzlichste und freuen sich schon heute auf die kommende Walpurgisnacht 2024 in unserem schönen Ort.

 

Vorstand des Heimatvereins Niederlauterstein e.V.

Wehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr Niederlauterstein


Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Niederlauterstein

Am Samstag, den 11. März 2023, führte die FF Niederlauterstein im örtlichen Vereinshaus ihre diesjährige Jahreshauptversammlung durch. Als Gäste konnten sowohl der Oberbürgermeister Herr André Heinrich als auch der stellvertretende Kreisbrandmeister und Stadtwehrleiter Kam. Kay Kretzschmar begrüßt werden. In seinem Rechenschaftsbericht zog der Wehrleiter, Kam. Mirko Morgenstern, Bilanz zum vergangenen Jahr 2022. Endlich konnten die Einschränkungen aus der Corona-Pandemie nach-und-nach vollständig aufgehoben werden, so dass viele Veranstaltungen in Niederlauterstein, wie das Maibaumsetzen & Hexenfeuer und das Weihnachtsbasteln endlich wieder durchgeführt werden konnten. 

Die FF Niederlauterstein arbeitete 2022 insgesamt 15 leitstellendisponierte Einsätze ab, im Großteil technische Hilfeleistungen. Besonders der Dachstuhlbrand des Gasthofes am 15. August 2022 stellte die Kameraden vor eine besondere Herausforderung. Durch einen gezielten Löschangriff und der reibungslosen Zusammenarbeit mit 5 weiteren Feuerwehren konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und der Schaden durch das Löschwasser gering gehalten werden. Der Sturmeinsatz infolge des Tiefs „Zeynep“ am 19.02.2022 sowie 3 Ölspuren im Ortsgebiet waren weitere Einsätze. 

In der Aus- und Weiterbildung der Kameraden konnten insgesamt 19 Lehrgänge auf Kreis- und 2 Lehrgänge auf Landesebene erfolgreich abgeschlossen werden. So übernimmt seit Juli letzten Jahres Kam. Felix Lötzsch nunmehr als Gruppenführer eine Führungsfunktion innerhalb der Wehr. Die Kameraden leisteten bei Ausbildung, Einsätzen und Öffentlichkeitsarbeit insgesamt knapp 3.000 Stunden. Eine besondere Aktion war dabei das Setzen eines Vogelbeerbaumes mit den Kindern der örtlichen Kita an den Windmühlen. 

Im Anschluss gab der Jugendfeuerwehrwart, Kam. Nico Bach einen kurzen Überblick über die Arbeit der Jugendfeuerwehr. Die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre konnte fortgesetzt werden, was u.a. das hervorragende Abschneiden beim Jugendleistungsmarsch in Großrückerswalde zeigte. Kam. René Schwalbe konnte nach seinem Rechenschaftsbericht als Kassenwart für das Jahr 2022 entlastet werden.

In seinem Grußwort dankte der Oberbürgermeister André Heinrich den Kameraden/-in für die geleistete Arbeit im letzten Jahr und dankte auch für das Mitwirken zur 500-Jahr-Feier der Bergstadt Marienberg. Neben dem Blick auf eine momentan schwierige Finanzlage der Kommunen machte er dennoch einige hoffnungsschöpfende Aussagen zum geplanten Gerätehausbau sowie einem weiteren Investitionsvorhaben am Hundsbach. Kam. Kay Kretzschmar verschaffte den Anwesenden einen Überblick über die Einsatzstatistik sowie über die Mitgliederentwicklung im Erzgebirgskreis 2022. 


Anlässlich der Jahreshauptversammlung konnten Sarah Neuber, Lisa Meyer und Jocy Ehrig (v.l.n.r.) in die Jugendfeuerwehr sowie Kam. Nils Tschentscher in die Aktive Abteilung aufgenommen werden. 


Im Anschluss vollzog der Oberbürgermeister, entsprechend der erfolgten Qualifizierung der Kameraden, folgende Beförderungen (v.l.n.r.):


Kam. Paul Maier zum Feuerwehrmann

Kam. Robert Gabriel zum Feuerwehrmann

Kam. Jonas Völckel zum Oberfeuerwehrmann



Kam. Hans-Joachim Morgenstern wechselte nach 55 Jahren aktivem Feuerwehrdienst, Kam. Bernd Ramm nach 45 Jahren in die Alters- und Ehrenabteilung. Beide prägten die FF Niederlauterstein in den zurückliegenden Jahrzehnten in besonderer Weise, weshalb ihnen ganz besonderer Dank gebührt.



In der Jahreshauptversammlung der FF Niederlauterstein wurden zudem Neuwahlen der Ortswehrleitung und des Ortsfeuerwehrausschusses durchgeführt. Kam. Mirko Morgenstern wurde für weitere 5 Jahre in seinem Amt bestätigt, Kam. René Schwalbe zu seinem Stellvertreter gewählt. Dem zukünftigen Ortsfeuerwehrauschuss gehören die Kam. Jörg Ehrig, Nico Bach, Felix Lötzsch, Robert Gabriel und Daniel Wohlgemuth an.

 

Der aktuelle Mitgliederbestand der Wehr gliedert sich wie folgt: 14 Jugendliche (davon 6 Mädchen) sind in der Jugendfeuerwehr organisiert, die Aktive Abteilung zählt 25 Kameraden (davon 1 Kameradin) und die Alters- und Ehrenabteilung hat 8 Mitglieder. 

 

Bei einem Imbiss, einer Diashow mit Bildern des Feuerwehrjahres 2022 sowie dem ein-oder-anderen Fachgespräch klang die Jahreshauptversammlung an diesem Tag gemütlich aus.

 

Mirko Morgenstern 

Ortswehrleiter




Niederlauterstein feiert das erste Fest des Jahres

Das 5. Niederlautersteiner Christbaumverbrennen ist schon wieder Geschichte. Bei herrlichem Winterwetter, Schnee und Minustemperaturen empfingen die Kameraden/-in Ihre Gäste am Samstag den 28. Januar 2023 auf dem Platz vorm Gerätehaus. Insgesamt 55 ausgediente und zur Veranstaltung mitgebrachte Weihnachtsbäume fanden nach und nach auf dem Feuer ihre letzte Verwendung. Dieses spendete seinerseits wohlige Wärme und lud zum Verweilen ein. Wem es dennoch etwas kalt wurde konnte sich beim Christbaumweitwurf ausprobieren oder sich mit heißen Getränken von innen heraus wärmen. Zudem konnten allerhand Leckereien aus dem Topf und vom Grill probiert werden. Ob Bratwurst, Steak oder Klitscher, Glühwein, Grog oder Eierlikörpunsch - für jeden war sicherlich etwas dabei. 

Unter den insgesamt 70 Teilnehmern am Christbaumweitwurf wurden die Besten ermittelt und mit einem kleinen Preis für diese Gaudi geehrt. So verging der Abend bei schönen und lustigen Gesprächen in der Dorfgemeinschaft wie im Flug. 


Die Kameraden/-in der FF Niederlauterstein bedanken sich nochmals bei Ihren Gästen und freuen sich schon heute auf die Neuauflage im nächsten Jahr.


Auszeichnungen für verdiente Kameraden unserer Wehr

In der traditionellen Auszeichnungsveranstaltung in der Großrückerswalder Scheunenwirtin am 28.01.2023 wurden mehr als 100 Jubilare aus den verschiedenen Feuerwehren des Regionalbereichs Mittleres Erzgebirge für ihre Feuerwehrzugehörigkeit zwischen 25 und 70 Jahren geehrt. Das Musikkorps der Stadt Olbernhau bot den festlichen Rahmen dazu.

Von der FF Niederlauterstein wurden die Kam. André Wohlgemuth für 40 Jahre treue Dienste und Kam. Werner Steinert für 60 Jahre treue Dienste in der Feuerwehr gewürdigt. Die Jubilare erhielten jeweils eine Urkunde und das Feuerwehrehrenkreuz des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen in der entsprechenden Stufe.


Auch wir gratulieren an dieser Stelle unseren beiden Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung recht herzlich und danken Ihnen für die vielen Jahrzehnte ihres ehrenamtlichen Engagements in unserer Wehr.