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Aktuelles 


29.06.2024 18:18

Gemeinsamer Ausbildungsdienst mit der FF Lauterbach

Dass größere Einsätze, wie z.B. Waldbrände, nur durch mehrere Feuerwehren gemeinsam effektiv zu bewältigen sind, liegt in der Natur der Sache. Damit die Zusammenarbeit an der Einsatzstelle im Ernstfall auch funktioniert ist eine gute Vorbereitung und das gemeinsame Üben eine Grundvoraussetzung. Mit der FF Lauterbach verbindet uns eine langjährige enge Kameradschaft und gemeinsame Ausbildungsdienste gehören zum jährlichen Dienstplan. Am 27. Juni 2024 wurde das gemeinsame Handeln bei einem simulierten Waldbrand am Aschhüttenweg zwischen der Strobelmühle Pockau und der Ölmühle Lauterbach geübt. Übungsinhalte waren neben der Errichtung und dem Betrieb einer festen Wasserentnahmestelle, der Wasserförderung über eine lange Wegstrecke mit Verstärkerpumpe, der defensiven Verteidigung eines Waldwegs und dem offensiven Ablöschen des Feuersaums im Pump&Roll-Betrieb auch die Vertiefung der Kenntnisse im Digitalfunk sowie in der Einsatztaktik der Vegetationsbrandbekämpfung. Die anwesenden Kameraden zogen in der Auswertung ein durchweg positives Fazit, obgleich auch wichtige Erfahrungen und Optimierungsansätze gesammelt werden konnten.


22.06.2024 17:38

Fahrsicherheitstraining Straße

Am 19.06.2024 durften die Kam. Robert Gabriel und Daniel Wohlgemuth am Lehrgang "Fahrsicherheitstraining L164S" auf dem Verkehrsübungsplatz Leipzig teilnehmen. Im ersten theoretischen Lehrgangsteil ging es u.a. um die §§ 35 und 38 der Straßenverkehrsordnung. Hier wurde das Wissen rund um die Regelungen zu Sonder- und Wegerechten aufgefrischt. Im praktischen zweiten Teil des Tages wurde dann zum Beispiel das Rangieren mit dem Einsatzfahrzeug geübt. In weiteren Fahraufgaben konnten die Kameraden das TSF-W auch im Grenzbereich austesten, als es auf verschiedenen Straßenverhältnissen galt, Ausweich- und Bremsmanöver zu meistern. Beide Kameraden lernten an diesem Tag Einiges dazu und bewerteten den Lehrgangstag abschließend als sehr wertvoll und wichtig.


02.06.2024 14:56

Gebaut für einen 3. Weltkrieg – einem Krieg OHNE Gewinner

Zur diesjährigen Kameradschaftsausfahrt ging es nach Nordsachsen in das Militärmuseum Kossa. In den Jahren 1976 bis 1979 entstand dort eines der bestgehüteten Militärgeheimnisse der DDR – eine geschützte Führungsstelle im Rahmen von Verteidigungshandlungen des Warschauer Vertrages. Bis 1990 in Betrieb wurde die Bunkeranlage bis 1993 von der Bundeswehr verwaltet, dann ausgegliedert und ab 2002 als Museum offiziell wiedereröffnet.

In einer Führung durch den Museumskomplex, vorbei an unterirdischen Antennenfeldern und Kfz-Deckungen konnten wir zu Beginn den Nachrichtenbunker besichtigen. Dieser beherbergt in sog. Kfz-Röhren Großraumfahrzeuge und mobile Nachrichtentechnik der ehemaligen Nationalen Volksarmee. Die Fernsprech- und Fernschreibzentale des Bunkers verfügte über leistungsstarke Sende- und Empfangsanlagen. Auch im Führungsbunker gab es Einiges zu entdecken, so zum Beispiel den großen Lagerraum des Befehlshabers mit seinem Stab, die Arbeitsräume für Planung, Bildübertragung und Vervielfältigungstechnik sowie die Arbeitsräume aller Verbindungsoffiziere der einzelnen Dienste, wie z.B. der Landstreit- und Luftstreitkräfte, der Chemischen Abwehr oder der rückwärtigen Dienste. Dabei vermochte unser Museumsführer aus seinen eigenen 13 Jahren Dienst als NVA-Angehöriger in dieser Anlage zu berichten und das Gesagte anschaulich zu untermalen.

Bei der anschließenden Entdeckertour durch das gesamte Gelände konnten dann noch der Rechnerbunker (mit seiner Großrechenanlage Typ AP 3 und einem Feldlazarett), der technische Bunker (mit einem eigenen Wasserwerk sowie einer Eigenstrom-Erzeugungsanlage, einem Schiffsdiesel) sowie der Museumsbunker besichtigt werden. In letzterem konnten historische Sonderausstellungen besichtigt werden. So zum Beispiel „Rüstung – Krieg – Zwangsarbeit“, bei der die Zwangsarbeit im Lager „Heide“ in der Zeit des Dritten Reiches thematisiert und das Sprengstoffwerk „Buche“ als Vorgänger des Areals in den geschichtlichen Kontext gestellt wurde.

Für die Kameraden war es ein insgesamt sehr interessanter, aufregender und teilweise aber auch etwas bedrückender Tag, der zum Nachdenken anregte. Die technischen Mittel im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung sind sehr begrenzt und dienen im Fall einer atomaren Kriegsführung höchstens zur Lebensverlängerung der im Bunker tätigen Soldaten. Doch nur für einige Stunden und um welchen Preis? Man erschreckt sich immer wieder, welche Überlegungen und Anstrengungen von Menschen in Vorbereitung kriegerischer Auseinandersetzungen angestellt werden. Bleibt zu hoffen, dass es dazu nie kommt.


19.05.2024 15:15

Wenn Hexen ihr Unwesen treiben

… dann ist wieder Walpurgisnacht. Schon in Goethes „Faust“ war von dieser sagenumwobenen Nacht und dem Hexentanz auf dem Brocken im Harz zu lesen. Nachweislich 1896 fand die erste Walpurgisnachtfeier auf dem Blocksberg – so wird der Brocken auch genannt – statt. Jährlich versammeln sich alle Hexen im Harz, um gemeinsam auf ihrem Besen auf den höchsten Berg zu fliegen und dort anschließend um ein großes Feuer zu tanzen und zu singen… Alle?   Nein, eine Hexe trieb am vergangenen 30. April 2024 auch in Niederlauterstein allerhand Unsinn und Schabernack.

Zum alljährlichen Maibaumsetzen und Hexenfeuer hatten auch in diesem Jahr wieder Heimatverein und Freiwillige Feuerwehr in den Ortsteil eingeladen und wurden mit bestem Frühlingswetter belohnt. Nachdem die Kinder des Ortes den Maibaum reichlich mit bunten Bändern geschmückt hatten, konnte dieser durch die Kameraden unter dem Beifall der Zuschauer vor der Schule aufgerichtet werden. Anschließend ging es, begleitet mit böhmischer Blasmusik der Gruppe Pichlovanka, im großen Lampion- und Fackelumzug in Richtung Schlossmühle.

Vor dem Aufgang zur Burgruine wartete sie – die griesgrämige und runzlige Alte. Ihr waren die vielen Besucher sichtlich unangenehm, weshalb sie diese erschrecken und verscheuchen wollte. Die Krummnase war auf der Suche nach ihrer scheuen Katze, die aufgrund des fröhlichen und stimmungsvollen Festplatzbetriebs und dem Gewimmel auf dem Schlossberg wohl das Weite gesucht hatte. Auch am Feuer und zwischen den Besuchern wurde sie nicht fündig, weshalb sie sich schlussendlich auf die Burgruine zurückzog. Nachdem die Dämmerung eingesetzt hatte und das Feuer loderte, ritt die Hexe auf ihrem funkensprühenden Besen, laut krachend und heulend vom verfallenen Schloss Lauterstein aus direkt in die Flammen.

Bei leckerem Essen, süffigem Bier vom Fass, stimmungsvoller böhmischer Blasmusik und vielen schönen Gesprächen in der Dorfgemeinschaft wurde das neue Frühjahr ausgelassen willkommen geheißen. Wie in den Jahren zuvor, bildete auch dieses Jahr das große Feuerwerk wieder den abschließenden Höhepunkt. Tolle Farbeffekte am Boden und hoch im Himmel setzten die alten Mauern der Ruine besonders in Szene und bildeten mit eindrucksvoller Filmmusik wieder eine besondere Atmosphäre im Tal der Schwarzen Pockau.

Die Mitglieder des Heimatvereins und die Kameraden/-in der Freiwilligen Feuerwehr Niederlauterstein bedanken sich bei Ihren Gästen auf das Herzlichste und freuen sich schon heute auf die kommende Walpurgisnacht 2025.

 

Vorstand des Heimatvereins Niederlauterstein e.V.

Wehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr Niederlauterstein


14.04.2024 18:46

Unterstützung der Kreisausbildung

Am Samstag, den 13. April 2024 unterstützten 2 Kameraden der FF Niederlauterstein mit dem TSF-W die Truppmannausbildung auf Kreisebene. 

Im Modul 3 "Löscheinsatz" festigten insgesamt 23 Kameradinnen und Kameraden, darunter auch Kam. Vincent Bach aus unserer eigenen Wehr, ihre Kenntnisse aus dem Modul 2, welche Ausrüstung normgerecht auf welchem Fahrzeugtyp verlastet ist. Außerdem wurden die theoretischen Grundlagen und die praktischen Fertigkeiten beim Löscheinsatz der Feuerwehr geschult. Der Übungsaufbau erfolgte hierzu am Gondelteich in Marienberg. 

 

Übrigens: Mit Abschluss von insgesamt 5 Modulen der Kreisausbildung erlernt ein angehender Feuerwehrmann in insgesamt 70 Stunden alle notwendigen Grundlagen seiner zukünftigen Tätigkeit. Diese werden in weiteren 80 Stunden in seiner örtlichen Feuerwehr vervollständigt. In der Regel nach 2 Jahren kann der Kamerad dann eigenständig im Einsatz eingesetzt werden.



04.03.2024 17:52

Jahreshauptversammlung der FF Niederlauterstein

Am Samstag, den 02. März 2024, führte die FF Niederlauterstein im örtlichen Vereinshaus ihre diesjährige Jahreshauptversammlung durch. Als Gast konnte die Amtsleiterin und Beigeordnete für das Finanzwesen der Stadt Marienberg, Frau Heike Dachselt, begrüßt werden. In seinem Rechenschaftsbericht zog der Wehrleiter, Kam. Mirko Morgenstern, Bilanz zum vergangenen Jahr 2023. Unter den insgesamt 10 leitstellendisponierten Einsätzen, vorrangig technische Hilfeleistungen, wurden unter anderem die Einsatzmaßnahmen vom 23.12.2023 ausgewertet. Der Tag vor dem Heiligabend war vom Sturmtief Zoltan geprägt, es schneite über Stunden heftig und die Schneehöhe wuchs binnen weniger Stunden auf ca. 50cm an. Am Abend setzte dann starkes Tauwetter ein, welches die Last auf Bäumen, Dächern und Leitungen erhöhte. 3 Einsätze waren für die Wehr an diesem Tag die Folge. Ein Brandeinsatz, ein Verkehrsunfall und eine Ölspur wurden u.a. im letzten Jahr ebenso abgearbeitet. 


Aber auch viele kulturelle Veranstaltungen wurden von den Kameraden aus- und mitgestaltet, wie z.B. das Christbaumverbrennen, das Maibaumsetzen & Hexenfeuer, das Vogelschießen und das Weihnachtsbasteln. In Niederlauterstein wird das dörfliche Leben von den verschiedenen Vereinen noch in besonderem Maß gepflegt. 

In der Aus- und Weiterbildung der Kameraden konnten insgesamt 9 Lehrgänge auf Kreis- und 6 Lehrgänge auf Landesebene erfolgreich abgeschlossen werden. Kam. Nico Bach übernimmt nunmehr seit September als Gruppenführer eine Führungsfunktion in der Wehr. Mit knapp 3.100 Stunden leisteten die Kameraden so viele Mannstunden wie noch nie. Dabei wird auch die Kameradschaft groß geschrieben und so wurde eine Ausfahrt in das August-Horch-Museum Zwickau und eine Busausfahrt mit den Familien nach Prag organisiert.

 

Besondere Höhepunkte des Jahres waren zudem ein gemeinsamer Ausbildungstag mit der Jugendfeuerwehr, ein Projekttag mit dem örtlichen Kindergarten und Ausbildungsdienste mit dem THW Annaberg, dem Einsatznachsorgeteam und zum Thema „Brände von Landmaschinen“ mit der Bauernland AG.

 

Die Jugendwartin Kam.‘in Karina Bach zog ebenfalls ein positives Resümee zum Jugendfeuerwehrjahr. Neben der wichtigen feuerwehrtechnischen Ausbildung kamen Sport, Spiel und das Wetteifern zum Kegelturnier in Marienberg und beim Jugendleistungsmarsch in Olbernhau nicht zu kurz. Bei den beiden Wettkämpfen konnten sehr gute Ergebnisse erzielt werden. 

 

Phillip Ehrig wurde zum Jugendsprecher und Annabell Steinert zu seiner Stellvertreterin gewählt.

 

Kam. Jens Viehweger konnte nach seinem Rechenschaftsbericht als Kassenwart für das Jahr 2023 entlastet werden. In ihrem Grußwort dankte Frau Dachselt den Kameraden/-in für die geleistete Arbeit im letzten Jahr und zeigte am Beispiel des 23.12.2023 wie leistungsfähig insgesamt die Stadtfeuerwehr Marienberg ist. Trotz immenser Kostensteigerungen und vieler, ebenso wichtiger Investitionsbereiche in kommunaler Verantwortung konnte sie positive Nachrichten hinsichtlich des anstehenden Gerätehaus-Neubaus verkünden. 

 

Da im vergangenen Jahr zwei wichtige Funktionen innerhalb der Wehr neu besetzt wurden, bot sich die Gelegenheit, Kam. René Schwalbe für seine 22 jährige Amtszeit als Kassenwart und Kam. Nico Bach für 15 Jahre Verantwortung als Jugendfeuerwehrwart besonders zu danken.


Dank an die Kam. René Schwalbe und Nico Bach.

 

Aufnahmen, Ehrungen und Beförderungen der FF Niederlauterstein.

 

Anlässlich der Jahreshauptversammlung wurde Kam. Günter Bach aufgrund seiner besonderen und langjährigen Verdienste um das Feuerwehrwesen auf einstimmigen Vorschlag des Stadtfeuerwehrausschusses vom Oberbürgermeister zum Ehrenmitglied der Feuerwehr Marienberg ernannt. Anton und Vincent Bach, zwei seiner Enkel, wurden in die Jugendfeuerwehr bzw. in die Aktive Abteilung aufgenommen. Außerdem vollzog Frau Dachselt im Namen des Oberbürgermeisters, entsprechend der erfolgten Qualifizierung der Kameraden, folgende Beförderungen:

 

            Kam. Valentino Nitzke        zum Feuerwehrmann

            Kam. Karina Bach               zur Löschmeisterin

            Kam. Maik Tschentscher    zum Löschmeister

            Kam. Felix Lötzsch              zum Hauptlöschmeister.

 

Der aktuelle Mitgliederbestand der Wehr gliedert sich wie folgt: 14 Jugendliche (davon 6 Mädchen) sind in der Jugendfeuerwehr organisiert, die Aktive Abteilung zählt 26 Kameraden (davon 1 Kameradin) und die Alters- und Ehrenabteilung hat 7 Mitglieder. 

 

Bei einem Imbiss, einer Diashow mit Bildern des Feuerwehrjahres 2023 sowie dem ein-oder-anderen Fachgespräch klang die Jahreshauptversammlung an diesem Tag gemütlich aus.



26.01.2024 10:00

Teilnahme am Fahrsicherheitstraining der Landesfeuerwehrschule

Nachdem schon im September zwei Kameraden viele wichtige Erfahrungen beim Lehrgang L164 G „Fahrsicherheitstraining/Gelände“ sammeln konnten, ging es jetzt wieder für 2 Maschinisten auf die Fahrsicherheitsstrecke nach Lauchhammer in Brandenburg.  Bei komplett anderem Wetter - es war kalt, die Strecke schlammig und rutschig - wurde es am 25.01.2024 zur Herausforderung, unser TSF-W sicher über den Parcours zu bringen. Wenn auch einige Löschfahrzeuge im Morast stecken blieben, unser Fahrzeug bewältigte dank der ausgesprochen guten Geländegängigkeit die gestellten Fahraufgaben zuverlässig. Die Kam. Maik Tschentscher und Robert Gabriel waren vom Ausbildungstag mehr als begeistert. Auch die anschließend notwendige, intensive Fahrzeugreinigung konnte daran nichts ändern. Beide Kameraden legten mit dieser Fortbildung ein weiteres Teil an das große Puzzle „Fahrsicherheit im Feuerwehrdienst“.


26.01.2024 10:00

Verschiedene Möglichkeiten sich zu Erwärmen…

…hatten Groß und Klein am Abend des 20. Januar 2024 beim alljährlichen Niederlautersteiner Christbaumverbrennen – und das bei bestem Winterwetter. Unsere Wehr hatte zur 6. Auflage dieser Veranstaltung ab 17.00 Uhr an das Gerätehaus eingeladen und konnte viele Besucher begrüßen.

Diese brachten ihre abgeputzten Christbäume mit, die zur Weihnachtszeit in der guten Stube gestanden hatten. 55 Bäumchen unterschiedlicher Größe fanden im Laufe der Stunden den Weg in die aufgestellte Feuerschale. Wer sich nicht nur am Feuer aufwärmen wollte, sondern auch von innen heraus etwas tun wollte, der holte sich einfach einen leckeren Glühwein, einen heißen Grog oder eine Tasse fruchtigen Kinderpunsch. Für den kleinen Hunger boten Topf und Grill das Richtige. Ob „Latschen, Brotwurscht oder Zwiebelwiechebroten“, für jeden dürfte etwas dabei gewesen sein. Beim Christbaumweitwerfen schließlich konnte man auch mit sportlicher Aktivität seiner Körpertemperatur auf die Sprünge helfen. Hier kam es jedoch nicht nur auf Kraft, sondern vielmehr auch auf die richtige Technik an. In 3 Gruppen (Kinder bis 14, Frauen und Männer) wurden die Besten ermittelt. Dem Sieger bei den Männern gelang mit 9,90 Meter ein beachtlicher Wurf.


Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals bei unseren Gästen für diesen gelungenen Abend und freuen uns auf die Neuauflage im Jahr 2025.